Und das meine ich komplett eindeutig. Es geht hier nur hintergründig um jene gewisse Homoerotik, die in diesem Blog normalerweise einen besonderen Stellenwert genießt. Sondern nur um die kompromisslose Kommunikation eines exzentrischen Stürmers.
“Komm zusammen mit deiner Schwester zu mir nach Hause, dann siehst du, ob ich schwul bin.“
Das soll Ibrahimovic zu einer Reporterin gesagt haben, die ihm dieses vermeintliche Beweisfoto seiner Affäre mit Mannschaftskollege Piqué (im Bild rechts) vor die Nase hielt:


Quelle.

Dabei ist das nur ein weiterer verbaler Kreuzecktreffer mit deutlich sexistischer Note in der Karriere von Zlatan I.. Einem schwedischen Reporter beschied er einmal auf die Frage, woher die Kratzer in seinem Gesicht kämen: “Fragen Sie doch mal Ihre Frau”. Legendär ist auch die Anekdote, wonach er sich im Amsterdamer Rotlichtbezirk als Zivilpolizist ausgegeben und Freier verhaftet haben soll.
Ein echter Sympath eben und ein Garant für eine brisante Randgeschichte aus Südafrika. Wann ihm wohl das N-Wort rausrutscht?