Wie dem auch sei. Florence mit ihrem blassen Teint und der roten Fuchsmähne wirkt auf den ersten Blick zerbrechlich und irgendwie wie aus einer vergangenen Epoche. Schnell wird uns aber klar, diese Epoche liegt allenfalls noch vor uns. Kraftvoll und intensiv schallt es aus unseren Stereosystemen (in privilegierten Einzelfällen auch Dolby 12.8 oder so), wenn unsere Muse der Woche losträllert. Ein wenig erinnern Sangesstil und Gesamtauftreten (besonders bei Rabbit Heart) an die wunderbare Róisín Murphy, ihreszeichen Stimme der TripHop Kapelle Moloko.
Hier die nächste Singleauskopplung als Bewegtbildzusammenschluss. Viel Spaß mit unserer Muse der Woche: Florence Welch von Florence and the Machine
Als Zugabe, weil’s so schön ist: Kiss with a Fist

3 comments
Fred says:
Jun 8, 2009
Hahaha… Volltreffer.
Schwegi says:
Jun 8, 2009
Superzeile: A Kiss with a fist is better than none!
mo says:
Jun 9, 2009
Manchen Leuten ist jedwede Art der Aufmerksamkeit genehm.