Quelle: squidoo Florence Welch


Quelle: cqaf Candi Staton

Neue Woche, neue Muse!
Liebe Jungs, lehnt Euch zurück, jetzt wird’s sphärisch: Unsere Lieblings-Soul-Inspired-Indie-Band Florence And The Machine aus London (a.d. Themse, gesprochen: Landähn) wartet mit ihrer neuen Single “You’ve got the love” auf. Allen voran geht Frontfrau Florence Welch, die es bereits im vergangenen Juni in unseren Musenolymp geschafft hatte. So schwebt sie auf den Spuren Candi Statons (siehe mitteloben), die sich – hätte es die Hirngerechte Gestaltung 1986 schon gegeben – sicher auch zwischen unsere Musen bequemte. In ihrer Auslegung von “You’ve got the love” singt Florence engelsgleich und dazu textsicher wie einst ihre Musenmutter im Geiste:
“Sometimes I feel like throwing my hands up in the air
I know I can count on you…”

Aber sicher kannst du auf uns zählen, Flo! Zur Not lecken wir dir auch deine Stiefelsohlen (Acne, 339,90 €) blitzeblank oder schlürfen Cocosmilch (oder -konzentrat) aus deinem Bauchnabel. Unsere Herzen (selbst das von Mr. Eisberg aka Der Hirngerechte Außenreporter Heiko B.!) hast du bereits eingenommen. Und wenn du dir mal ein Wannenbad (private Atmosphäre) in Köln gönnen willst, bist du herzlich eingeladen.

So, und nun noch mal alles fein säuberlich im multimedialen Zeitraffer für die Bevölkerung vom Lande:

1986 Candi Staton – You Got The Love (Originalversion)

1997 The Source feat Candi Staton – You Got The Love (New Voyager Mix)

2009 Florence and The Machine – You’ve Got The Love