Auf alright, okee! (mein neuer Blog, für den ich hier schamlos Werbung betreibe) gab es in der ersten Woche öffentlicher Existenz einige verrückte Sachen zu berichten:

  • Wikileak-Chef Julian Assange sprach bei TED und hinterließ den Eindruck, einer von den Guten zu sein.
  • Ein Blumenkübel wurde zum Internet-Star und das bewertete ich als gutes Zeichen.
  • Der Text der neuen Nummer Eins der deutschen Single-Charts, We No Speak Americano, wurde gnadenlos durchanalysiert.
  • Eine Kampagne in der Schweiz, die Ratschläge für ein besseres Zusammenleben gibt, hat mich auf meine ganz persönliche Liste an Regeln for a successful living gebracht. Die ersten drei meiner Vorschläge und eine Schweizer Anzeige, Fortsetzung drüben:

  1. Bitte, Danke, Entschuldigung.
  2. Dabei ein bisschen lächeln und sich selbst generell nicht so wichtig und ernst nehmen.
  3. Sich ab und zu waschen, und zwar überall. Saubere Klamotten anziehen, die nicht hauptsächlich aus fehlendem Stoff bestehen oder vier Nummern zu klein sind.