Fast so verrückt wie dieser Raver tanzen die Buchstaben auf meinem neuen Blog alright, okee!, dessen aktuelle Aktivitäten ich Euch wieder hier präsentiere:
Django Reinhardt, zweifingriger Zigeunergitarrist und ein großes Idol, lehrte mich: “Schnelligkeit ist ein Nebenprodukt von Genauigkeit, Schönheit eine Frage der Details. Und Stärke entspringt der richtigen Sicht auf die eigenen Schwächen.”
Was uns die Parabel über ein fernes Medien-Königreich lehrt, außer dass gewisse Debatten um Rundfunkstaatsvertrag und Leistungsschutzrecht kompletter Irrsinn sind, weiß ich nicht.
Dafür weiß ich jetzt: Mit einem iPhone hat man mehr Sex als ohne. Also als Besitzer desselbigen, nicht so Fetischmäßig. Ach, lest selbst! Eine unverfänglich Überleitung zum Chat-Interview mit Jeannine Michaelsen von Ehrensenf fällt mir jetzt nicht ein. Das Experiment, jemanden über Skype zu interviewen und den Chat einfach ungeschönt online zu stellen, fand ich ganz gelungen. Ihr?
Einstimmigkeit herrscht jedenfalls bezüglich Facebook: Nicht alle Freunde sind Freunde, und nicht jeder Currywurstverkäufer muss tiefer in mein Leben treten.
Und dann war da noch der Monolog eines Mittzwanzigers zum Thema Erstanstellung, der sich zurecht fragt: “Ich mein, das Leben ist damit jetzt nicht zu Ende, oder?” Das von alright, okee! jedenfalls nicht, immerhin fange ich gerade erst damit an.
6 comments
Honko says:
Aug 20, 2010
Das in der Anfangssequenz ist aber kein römblisch oder? Knat?!
Fred says:
Aug 20, 2010
Dem Benehmen des jungen Herrn nach könnte es durchaus auch römblisch sein, richtig.
MC Winkel says:
Aug 20, 2010
Sonst link’ doch einfach mal auf alrightokee, Alter.
… ach, hast schon?!
Fred says:
Aug 20, 2010
Winky, Du weisst ja besser als ich, wie das ist: man muss mit den Menschen teilen, was man hat
.
Anonymous says:
Sep 7, 2010
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Anonymous says:
Sep 23, 2010
ЎHola!
ЎGracias por el artнculo. Cada vez que quieres leer.
Have a nice day
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