Früher war es der Popper. Heute ist es der Hipster, der abendlich seine Runden durchs Belgische zieht. Zwar nicht in der Fülle wie mancherorts in Berlin, jedoch schon in dieser Uniformität, dass er hier schon nicht weiter heraussticht. Dabei will er sich doch vom Otto-Normalverbraucher, dem Posthipsterandum, distanzieren. Erschreckend ist, dass sich der Hipster vergangener Trends bedient. Zu was er weiterhin noch fähig ist, lässt sich nur erahnen. Vorab eine Auswahl künftiger Szenarien:

Die Gretchenfrage zum Abschluss: Radelt der Hipster von morgen noch auf seinem Fixie daher oder marschiert er bald lustig den Bürgersteig herunter?
