Wenn sich Musiker an und in Filmen versuchen, dabei mit einem Auge nach Hollywood bzw. San Fernando Valley schielen, wird dem ein oder anderen unter uns schon mal mulmig in der Bauchregion. Denkt man so an Snoop Doggs unvergessene Freikörper-Chronik “Doggy Style” oder Jon Bon Jovi in Pay it Forward. Aber es gab auch weniger schmerzende Beispiele. Zum Beispiel Quadrophenia mit durchaus gelungenen Engagements von Sting und The Who.
Am 2. Februar wird ein weiteres Werk unter federführender Mitwirkung einer Rockband uraufgeführt. Die Band: Angels & Airwaves. Der Film: Love. Der Trailer verspricht schon jetzt ein cinneastisches Feuerwerk. Synchron zur Filmpremiere gibt’s die Veröffentlichung des Soundtracks und am 22. März folgt das neue Studioalbum “Love: Part II”. Die Bilder des Trailers jedenfalls sind massiv und gewaltig wie die Vulva einer ausgewachenen Blauwahlkuh.
1 comment
JD says:
Jan 20, 2011
Interessanter Metapher!